Lukrative Investition in Sachwerte

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Investitionen in Sachwerte bieten seit jeher einen vergleichsweise hohen Schutz vor Inflation. Die relativ geringe Volatilität des deutschen Immobilienmarktes in Verbindung mit dem Inflationsschutz führt zu der seit Jahren zu beobachtenden Wertstabilität bzw. in guten Lagen sogar zu Wertsteigerungen deutlich oberhalb der Inflation.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunkturlage und der anhaltenden Niedrigzinsphase, führt dies zu einer erhöhten Nachfrage bei Sachwertanlagen.

Die niedrigen Zinsen haben dazu geführt, dass andere, bisher lukrative Anlageformen für eine sichere Einnahme in der Rente, wie Lebens- und Rentenversicherungen, die an sie gestellten hohen Renditeerwartungen nicht mehr erfüllen können und sich teilweise sogar schwer tun, die Garantieversprechen einzuhalten.


Vorteile von Immobilieninvestitionen

Die Miete fließt ein Leben lang, bzw. sogar darüber hinaus an den Ehepartner und die Kinder!

Die Wertstabilität oder – Steigerung geht ebenfalls auf den Partner über und lässt sich meist steuerfrei auf die nächste Generation übertragen!

Demographische Prozesse, wie die steigende Anzahl an Privathaushalten, sowie die zunehmende Verstädterung in vielen Gebieten, erhöhen die Nachfrage nach adäquaten Wohnimmobilien.

Die steigende Zahl der Haushalte geht einher mit einer regionalen Verschiebung innerhalb des Bundesgebiets.

In Großstädten und Metropolregionen wurden steigende Einwohnerzahlen festgestellt.

Dabei stehen hauptsächlich die Regionen, die eine gute wirtschaftliche Entwicklung und ein differenziertes Bildungsangebot in Form von Universitäten und Forschungseinrichtungen anbieten, im Fokus.

Vor Allem stehen Immobilien im Fokus, die diesen Trends Rechnung tragen. Allen voran Pflegeappartements, gefolgt von Studenten– und Service-Appartements.


Die besten Regionen für Immobilieninvestitionen

Für die Zukunft geht das Statistische Bundesamt davon aus, dass es starke Unterschiede bei der regionalen Haushalts- bzw. Einwohnerentwicklung geben wird. So wird beispielsweise für Sachsen-Anhalt ein weiterer Rückgang der Anzahl der Privathaushalte prognostiziert, wobei sie z.B. in Hamburg deutlich weiter zunehmen soll. Neben dem norddeutschen Stadtstaat werden vor allem Baden-Württemberg und Bayern die höchsten Steigerungsraten erfahren. Die wachsende Anzahl an Haushalten beeinflusst entsprechend auch den Wohnflächenbedarf. Durch das relativ konstant bleibende Angebot an Wohnraum, bedingt durch zu geringe Neubau- und Ersatzbau-Aktivitäten, wird es zu einem starken Nachfrageüberhang kommen.

In sogenannten A-Lagen, wie Hamburg, München oder Frankfurt sind die Anschaffungspreise daher entsprechend hoch. Die Renditeerwartungen bei Vermietung sind hier im Vergleich zu sogenannten B-Lagen geringer. Aus diesem Grund ist zu überlegen, ob man auf Regionen in B-Lagen zurückgreift, die an Attraktivität in den nächsten Jahren noch gewinnen werden. Dabei handelt es sich um Regionen mit steigenden Einwohnerzahlen. Parameter hierfür sind Bildungsangebote im Hochschulbereich und oder die Ansiedlung von großen Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen.


Folgende Regionen/Städte werden unter Fachleuten besonders empfohlen

Sachsen: Leipzig oder Dresden

Rheinland-Pfalz: Trier

Nordrhein-Westfalen: Erkelenz und Bochum

Hessen:  Gießen und Fulda

Niedersachen: Braunschweig und Vechta

Zusammengefasst bleibt eine Kapitalanlage in Immobilien also weiterhin eine interessante Investition.

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Barbara Kochs

Barbara Kochs ist seit 5 Jahren selbständige Immobilienmaklerin IHK. Sie hilft Eigentümern, Vermietern und Mietern dabei, den besten Preis für Ihre Immobilie zu erzielen. Dabei spielt das Vertrauen eine ganz große Rolle. Bei Immobilien-Kochs bekommen Sie alles aus einer Hand und werden persönlich von Frau Kochs betreut. Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Kennenlerntermin.

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